Einige wichtige Aspekte bringen uns zur Aufklärung dieses Geheimnisses auf die Spur. Um überhaupt eine klare Aussage machen zu können, wie Mutternatur diese Abläufe wieso, weshalb so programmierte, müssen wir uns mit den Hauptkern des primären Einschlagsherds der Geschlechts/Besitztums-Konflikte beschäftigen.
Zunächst muss bei einem Betroffen folgendes geprüft werden:
– Geschlecht
– Hormonspiegel
– Geschlechtsreife
– Händigkeit
All diese wichtigen Punkte führen uns zu einer logischen Abfolge.
Bei einem gesunden Mann, der sich in einem ausgeglichenen
seelischen Zustand befindet also über einen normalen männlichen hormonalen Haushalt
verfügt und Geschlechtsreif ist (= nach der Pubertät jedoch vor der
Wechseljahre), sowie Rechtshänder ist, wird mit folgendem Konflikt konfrontiert:
Er kommt nach Hause und findet einen Abschiedsbrief wo er über seine Frau
folgendes erfährt. „Mein liebstes ich
habe dich verlassen, weil ich einen anderen Mann gefunden habe, mit dem ich den
Rest meines Lebens verbringen werde. Tut mir leid aber du musst jetzt ohne mich
klar kommen. Über das warum. Weshalb, wieso, wäre jetzt hier nicht passend und
würde den Rahme diesen Abschiedsbrief sprengen. Alles Gute für die Zukunft“
Dieses Schockerlebnis löst bei Mann einen „Besitztum-Verlust-Konflikt“ aus. Die Frau wird wie „Zugehörigkeit, gehört zu mir, mein und alles, mein wertvollste Perle, usw…“ behandelt. Durch dieses Erlebnis schlägt der hamersche Herd im Gehirn des Betroffenen auf der rechten Seite ein. Dieses Relais, wo der Einschlag gerade geschah, ist mit der hormonalen Regulierung des Mannes zuständig.
D.h. wenn dieses Relais durch diesen Konflikt gestört wird,
sinkt auch der männliche Hormonspiegel nach unten.
Diese bedeutet im einfachsten Sinne, dass Derjenige seinen normalen männlichen
hormonalen Zustand verliert und wird weiblicher. So fühlt er sich in den Moment
zurückgezogen, ruhig, ohne jegliche Aggressivität, zurückhaltend eine sog.
biologische Bremse. Eine Passivität entsteht.
Wie sieht es eigentlich bei der Frau aus, die in einem ausgeglichenen seelischen Zustand befindet also verfügt über einen normalen weiblichen hormonalen Haushalt und ist Geschlechtsreif (= nach der Pubertät jedoch vor der Wechseljahre), sowie Rechtshänderin ist, wird mit folgendes Konflikt konfrontiert:
Nehmen wir die gleiche Situation an wie bei dem Mann, nur umgekehrt: Ihr Mann wird sie verlassen, sie ist vollkommen außer sich, „Das kann nicht wahr sein, ich wollte von diesen Typ auch ein Kind bekommen, ich wollte zu ihm gehören, das kann nicht sein dass er mich verlassen hat, raus geschmissen hat, mich betrogen hat, mich einfach nicht haben wollte.“
Diesmal schlägt die Läsion auf die linke Seite des Gehirns ein und drückt dadurch der weibliche Hormonspiegel der Frau nach unten. Sie wird dadurch männlicher und wird dadurch einige Männerrollen übernehmen. Wie z.B sie reißt sich einen Kerl auf, verlässt das wohlbehütete Wohnung, Haus (Nest). Normalerweise würde sie ihr Zuhause weiter verschönen, kochen, Gardienen nähen und sich nicht nach außen drängen.
Sinn von Mutternatur ist die Erhaltung des Lebewesens, wie bei Mensch als auch bei Tieren.
Schauen wir uns mal das grade umgekehrt mal an, wenn ein Mann linkshändig ist:
Durch den erlittenen Ärger-Konflikt wird der in normalen hormonalen Zustand und im geschlechtsreifen Alter sich befindende Betroffene einen Einschlag auf der linken Seite des Gehirns erleiden.
Was bedeutet das genau?
Somit wäre der weibliche Hormonspiegel betroffen, was bedeuten würde, dass die Männer besonders zornig, wütend, aggressiv auf alles reagieren würden und kann zum Wutausbruch mit Gewalt tat führen. Diese Männer schlagen sich gerne in einer Situation. Also man sollte ihnen nicht zu nahe treten und weiter verärgern.
Schauen wir auch die Frauen mal an. Wir gehen wieder von dem normalen Zustand und dem primären Einschlag der Frau aus. Als die linkshändige Frau ihren Konflikt erleidet, würde die Sicherung im Gehirn auf der rechten Seite ausgehen bei einem Zusammengehörens-Frustrations-Konflikt. Dadurch wird die Frau noch weiblicher, toleranter, sie arbeitet noch mehr zusammen, da das männliche Hormon sinkt.
So können wir auf den Schluss kommen, dass die Händigkeit eine sehr wohl wichtige Rolle bei Biologie spielt. Wir können so unseren Gegenüber besser verstehen, nachvollziehen, wenn der Konflikt beiden Männer der Verärgerung die Hauptrolle spielt und bei den Frauen der Zusammengehörungs-Frustration-Konflikt zum Vorschein kommt.
Weiteren interessanten Informationen zum Geschlechts/Besitztum als primären Einschlag gibt es im Organatlas im Kapitel 5. Unter 5.2.A und 5.2.B
Diese Beschreibung ersetzt NICHT den ärztlichen Besuch, ermächtigt nicht das Aufhören der ärztlichen Behandlung und ersetzt NICHT die angeordneten Medikamente oder Operationen durch den Arzt. Jeder Mensch hat die Verantwortlichkeit für sein eigenes Leben, Geschehen, für seine eigene Gesundheit, Krankheit auch dann, wenn das manchmal unangenehm, unliebsam ist.
Das Video zum Thema:
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