Die Zuckerkrankheit, sog. Diabetes ist auch eine der häufigsten erscheinenden Veränderung. Man kann grundsätzlich zweierlei Symptome unterscheiden: der eine geht mit hohem Blutzuckerspiegel einher, das Andere mit niedrigem Blutzuckerspiegel.
Hinter dem hohen Blutzucker findet man einen Widerstands-, Widerstreits-, Widerstrebens-Konflikt. „Jemand zwingt seinen Wille auf mich, und ich muss das ertragen… usw.“ Wenn bei Jemanden hoch Blutzucker diagnostiziert wird, bedeutet, dass er in seinem Körper wenig Insulin hat. Auf Wirkung des vorhin genannten Konflikts geht „die Sicherung“ im Gehirn sich befindendes Zuckerzentrum aus, deswegen vermindert sich die Insulinproduktion. Das Insulin wird durch Bauchspeicheldrüse produziert und mit dessen Hilfe gerät der Zucker von Blutbahnen in den Muskeln. Der biologische Zweck dieser Veränderung zeigt sich in dem hohen Blutzuckerspiegel, weil das Gehirn, das zentrale Nervensystem kein Insulin braucht den Blutzucker von dem Blut aufzunehmen. So der erhöhte Blutzucker sichert reichliche Energieversorgung für das Nervensystem, dadurch hat man eine bessere Lösungsfähigkeit, das Problem, die Lebenssituation zu lösen, von dem Widerstands-, Widerstreits-Konflikt runterzukommen. Nach der Konfliktlösung wird sich der Zuckerspiegel automatisch normalisieren. In der Epileptokrise, welche mit der Nachlaufphase einhergeht, kann der Blutzuckerspiegel nochmal hochspringen, deswegen sollte man sich wirklich beobachten, eventuell Hilfe holen.
Hinter dem niedrigen Blutzuckerspiegel findet man ein Verabscheuungs-, Ekelangst-Konflikt. „Das ekelt mich an, es wird mir Übel davon…usw.“. Wenn bei Jemanden ein niedriger Blutzucker diagnostiziert wird, bedeutet, dass man im Körper wenig Glukagon hat. Das Glukagon wird auch durch Bauchspeicheldrüse produziert, mit dessen Hilfe gerät der Zucker in das Blut, in die Blutbahn. Wenn das Glukagon in dem Körper ungenügend ist, gerät nicht genug Zucker in die Blutbahnen und der Blutzuckerspiegel sinkt. In diesem Fall, wann der Blutzuckerspiegel niedrig ist, erfährt der Betroffene ein sog. Bärenhunger, er hat ständig Hunger, könnte ständig essen. Dessen biologischer Sinn ist, wenn Jemand sich ekelt, kann nicht genügend Nahrung zu sich nehmen, bekommt kein Hunger, dadurch nimmt man viel ab und wird ziemlich schwach auf den Beinen. Mit niedrigem Blutzucker hat man Hunger und so wird die eventuell sich bildende Schwäche, oder Schwierigkeit vermieden.
Das sog. Insulinresistenz bedeutet, dass der Betroffene hoch Insulinspiegel hat und die Muskeln können den Blutzucker trotz hohem Insulin nicht aufnehmen. Bei diesem Fall findet man auf CT-Schädel Aufnahme sowohl am niedrigen Blutzuckerspiegel-, als auch am hohen Blutzuckerspiegel-Relaiszentrum ein ödematöser Herd. Das weist darauf hin, dass der Betroffene in den zwei Konflikte hin und her schaltet. Diese zwei Konflikte sind der Widerstands-, Widerstreits-, Widerstrebens-Konflikt und der Verabscheuungs-, Ekelangst-Konflikt.
Details findet ihr im Organ Atlas, Blattcode 5.1.16; 5.1.17;
Diese Beschreibung ersetzt NICHT den ärztlichen Besuch, ermächtigt nicht das Aufhören der ärztlichen Behandlung und ersetzt NICHT die angeordneten Medikamente oder Operationen durch den Arzt.
Jeder Mensch hat die Verantwortlichkeit für sein eigenes Leben, Geschehen, für seine eigene Gesundheit, Krankheit auch dann, wenn das manchmal unangenehm, unliebsam ist.
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