Wie können Männer diese häufigen Veränderung von Hodenkrebs, Hodenzyste, Hodentumor erleiden? Häufig stellt sich die Fragen wie beeinflussen uns unsere Gefühle? Das Gefühl etwa einen engen Familienmitglied zu verlieren, ist eine sehr schmerzhafte, traurige, harte Sache. Gerade wenn man das gar nicht erwartet, wie z.B. ein Kind als Eltern zu verlieren.
Diese emotionale Situation kann schon dafür ausreichen beim Männern, dass ein Nachkommen-Verlust bezogener Konflikt in Erfüllung geht. Eine andere Konflikt auslösende Ursache ist ein männlicher Selbstwertgefühl-Einbruch wie: „Ich bin nicht männlich genug und deswegen bin ich nicht gut genug“. Dieses Gefühl startet die Nekrose der Hoden.
Die Hodennekrose geht mit einer hormonellen Absenkung und asexuellen Benehmen einher, wie ein Geschlechts-Desinteresse gegenüber der Partnerin.
Es startet der Hodenschwund, das ist ein Vorbereitungsprozess dazu, dass die in der Nachlaufphase enstehende Hodenzyste, welche sich verhärtet und als ergänzende Hodengewebe funktioniert, die wiederum in nahe Zukunft eine erhöhter Befruchtungsfunktion für das Nachkommen übernimmt. Dank der Zyste erhöht sich auch der männliche Hormonspiegel, dadurch ist der Mann viel männlicher als derjenige der keine Hodentumor verhärtete Hodenzyste hat.
Man sollte mit einer Operation mit einer solchen Veränderung immer Vorsichtig sein. Es seiden die Größe der Zyste am Hoden so groß ist, dass sie beim täglichen Leben ein mechanischer störender Faktor ist, wie bei der Hose anziehen, dann sollte man diesen Eingriff jedoch erst nach 9 Monaten erst vornehmen. Nämlich die Zyste löst nach 9 Monate von den benachbarten Geweben ab, welche bis dahin für die Versorgung der Zyste gewesen war und jetzt ohne komplizierter Eingriff entfernt werden kann.
Weiter wichtige Details werden im Organ Atlas Blattcode: 4.1.16 ergänzt.
Diese Beschreibung ersetzt NICHT den ärztlichen Besuch, ermächtigt nicht das Aufhören der ärztlichen Behandlung und ersetzt NICHT die angeordneten Medikamente oder Operationen durch den Arzt.
Jeder Mensch hat die Verantwortlichkeit für sein eigenes Leben, Geschehen, für seine eigene Gesundheit, Krankheit auch dann, wenn das manchmal unangenehm, unliebsam ist.
Im folgenden Video wird von Roberto dieses brisante Thema erklärt und bewusst gemacht.
Das Video zum Thema:
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