Bei den Harnwegsveränderungen sind meist das Plattenepithel von Harnröhre, Harnblase, Harnleiter oder das Plattenepithel des Nierenbeckens betroffen. Deren Veränderungen verursachen im Allgemein die unangenehmen Symptome.
Die Plattenepithelgewebe bei den oben genannten Organen reagieren auf den sog. Nestgrenz-, Besitztumsgrenze-Markierungskonflikt. Was bedeutet das in den Wochentagen? ZB. Jemand respektiert meine Grenzlinie nicht, kommt ständig in mein Nest, Besitztum hinein. Jemand ist in meinem Bereich unerwünscht. Meine Nachbarin flirtet mit meinem Mann, obwohl er zu mir, zu meinem Nest gehört. Der Hund von Nachbarn kommt ständig in meinen Garten, trampelt die Blumen. Ich habe eine neue Kollegin, sie ist der Liebling unseres Chefs, ich bange dass ich von Chef nicht gekündigt werde. Oder bin ich einfach nur eifersüchtig auf die neue Kollegin, habe das Gefühl, dass sie mein Nest nicht respektiert, in mein Nest eindrängt, mich herausstoßen will. Meine Schwiegermutter ist ständig bei uns in unserem Nest, beobachtet uns, wäscht meine intime Wäsche und das stört mich sehr. Jemand kommt in meine Privatsphäre rein. Also, man kann die Grenzlinie nicht klar feststellen, markieren.
In der Konfliktaktiven-Phase verdünnt sich das Plattenepithel. Solange der Konflikt existiert, wird der betroffene, in dem schwundende Bereich unempfindlich. Es fällt nicht auf, um eine Veränderung im Körper im Gange zu sein. Was aber als Warnungszeichen erscheint, das ist der übertriebene Reiz zum Wasserlassen. Man muss sehr oft zu der Toilette gehen, spürt so, dass man sofort in die Hose macht, und kann nicht mehr oder kaum den Urin zurückhalten. Man bemerkt erst auf der Toilette, dass trotz starkes Reiz zum Wasserlassen, scheidet man nur ein paar Tropfen oder sehr wenig Harn aus.
In der Nachlaufphase, nach dem der Konflikt gelöst ist, erscheinen die Entzündungssymptome. Die verdünnten, geschwundenen Gewebeteile werden neu aufgebaut. In der A und B Nachlauphase erscheint Überempfindlichkeit, mit brennenden Schmerzen. Während dem Wasserlassen hat man das Gefühl, als wenn sie heißes Wasser ausscheiden würde. Wenn „nur“ die Harnröhre betroffen ist, dann erscheint der Schmerz „nur“ während des Wasserlassens, und wenn die Harnblase, Harnleiter, Nierenbecken betroffen sind, spürt man den Schmerz nicht nur beim Urinlassen, sondern in schwankende Maße regelmäßig. Also das unangenehme, schmerzende Urinlassen ist ein Zeichen für die Nachlauphase.
In der Epileptokrise können Blutungen vorkommen. Wenn das Blut in die Harnblase fließt, dann färbt den Urin rosarötlich, rötlich. Man sollte sich davon nicht erschrecken lassen, weil diese Plattenepithelgewebe auf einmal nicht viel bluten können. Blutiger Urin kann nur in der Mitte der Nachlaufphase erscheinen.
Der biologische Sinn dieser Veränderungen erscheint in der Konfliktaktiven-Phase in der geschwürigen Erweiterung, dass man das Nest, Territorium leichter markieren kann.
Wer regelmäßig zurückkehrende Harnwegsprobleme hat, soll schauen, wer respektiert seine/ihre sog. unsichtbare Grenzlinie nicht, wer ist störend in Nest, in Besitztum… usw.
Nach der Konfliktlösung läuft die Veränderung aus, man kann ohne Problem und Komplikation ausheilen.
Weitere Informationen findet Ihr bei folgendem Video und im Organ Atlas, Blattcode:
2.1.6. und 5.2.14.
Diese Beschreibung ersetzt NICHT den ärztlichen Besuch, ermächtigt nicht das Aufhören der ärztlichen Behandlung und ersetzt NICHT die angeordneten Medikamente oder Operationen durch den Arzt.
Jeder Mensch hat die Verantwortlichkeit für sein eigenes Leben, Geschehen, für seine eigene Gesundheit, Krankheit auch dann, wenn das manchmal unangenehm, unliebsam ist.
Das Video zum Thema:
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