Heutzutage erleidet man ziemlich viele Konflikte und ist manchmal nicht so einfach die innere Ruhe trotzdem zu bewahren. Ich meine, trotz der sausenden Welt ist das wichtig Zeit für sich zu nehmen und die Reaktionen, Gefühle zu beobachten und daran zu arbeiten. So ist auch möglich, weniger Konflikte zu erleiden, weniger Veränderungen zu produzieren.
Ich schreibe in diesem Blog über eine mögliche Ursache der Unfruchtbarkeit.
Eine mögliche Ursache deren Veränderung ist die Veränderung der Eileiter- und Gebärmutterschleimhaut. Diese Gewebe reagieren auf geschlechtliche, sexuelle Schmutzkonflikte zwischen Frau und Mann. Ein Mann misshandelt, beleidigt, belästigt ihre Frau. Solange die Frau unter diesen Konflikt leidet, darüber ständig Gedanken macht und Angst von ihrem Mann hat, bildet sich an der Gebärmutterschleimhaut Zellvermehrung, Tumorwachstum.
Diese Veränderung in der Gebärmutter löst kaum Symptome, Beschwerden aus, infolgedessen wird diese Veränderung, Tumorwachstum selten diagnostiziert. Falls sie im Laufe einer Untersuchung ins Tageslicht kommt, nennt man das Endometrium Adenokarzinom. Eines Tages verkraftet die Frau nicht mehr, wie ihr Mann mit ihr begegnet. Sie erträgt Misshandlung, Beleidigung, Belästigung nicht mehr und beginnt ihr Problem aufzulösen, das zu verarbeiten. Inzwischen lernt sie einen anderen Mann kennen, mit dem sie sich wohl fühlt, sie hat keine Angst mehr von ihrem ehemaligen Mann.
Nach der Problemlösung, sobald die Frau sich beruhigte, wird die Verdickung, das Tumorwachstum durch Pilze verkäst, abgebaut, die entweder sich während der Menstruation ablöst, oder im Form des eitrigen (purulenten), quarkigen Weißfluss entfernt. Das wird meist als Scheidenpilz (Vaginapilz), Gebärmutterblutung diagnostiziert, die auch mit Gebärmutterkrampf einhergehen kann. Blutung meldet sich meist in der Mitte der Wiederherstellung.
Die Eileiterschleimhaut reagiert auch auf denselben Schmutzbrockenkonflikt bezüglich Geschlecht, Sexualität, aber hier ist meist ein Kind bezogen. Ein Kind wird missbraucht, belästigt, beleidigt. Man kann solchen Konflikt auch so erleiden und dadurch eine Eileiterveränderung produzieren, dass man Augenzeuge, Ohrenzeuge der Belästigung eines Kindes ist. Dies betrifft, berührt sie und man erleidet davon einen biologischen Konflikt. Während des Leidens bildet sich an der Eileiterschleimhaut Zellvermehrung, Tumorwachstum.
Diese Verdickung verschließt Eileiter, oder der Eileiter verengt sich so, dass die weibliche Geschlechtszelle über den Eileitergang nicht durchkommt. Sie hat nicht die Möglichkeit mit der männlichen Geschlechtszelle zu begegnet, quasi sie wird nicht befruchtet. Eine andere Möglichkeit ist, die weibliche Geschlechtszelle wird durch männliche Geschlechtszelle befruchtet und erst danach verengt sich der Eileiter. So kommt die befruchtete Geschlechtszelle über den Eileiter nicht durch und wird eventuell in den Eileiter einnisten.
Das nennt man Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter, Eileiterschwangerschaft. Dank der Modernen Medizin ist dieses Problem heutzutage gut behandelbar ist und die Frau wird danach fähig schwanger zu werden, Kind gebären.
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Diese Beschreibung ersetzt NICHT den ärztlichen Besuch, ermächtigt nicht das Aufhören der ärztlichen Behandlung und ersetzt NICHT die angeordneten Medikamente oder Operationen durch den Arzt. Jeder Mensch hat die Verantwortlichkeit für sein eigenes Leben, Geschehen, für seine eigene Gesundheit, Krankheit auch dann, wenn das manchmal unangenehm, unliebsam ist.
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