Die Schienen erinnern uns auf die Konfliktsituation, auf deren Wirkung fallen wir in den Konflikt zurück. Mit den sog. Schienen beschäftigt sich man erst dann, wenn nicht weiss, wovon die Symptome regelmäßig erscheinen. Die Schiene kann eigentlich alles sein, ein Mensch, Anblick, Geruch, Stimme, Forme, Musik, Farbe usw. Unser Gehirn ist sehr präzis, speichert auch in dem Augenblick des Schockerlebnisses die ganze Umgebung mit sehr ausführlicher Genauigkeit, die uns später an den Konflikt erinnern können und bewusst oder unbewusst fallen wir in die Konfliktaktivität zurück.
Es gibt Symptome, wie ZB. Schmerzen, Allergie, bei denen man nicht findet, was war der ursprüngliche Konflikt, und die Symptome kehren immer wieder zurück. Man muss bei Erscheinung einer Veränderung nicht immer großen, tragischen Schock erleben. Wenn man nicht mehr weiss, darauf nicht erinnern kann, was die auslösende Situation war, dann sollte man die Schienen beobachten und aufdecken.
Weitere Details im Organ Atlas Blattcode: 1.2.3. /Seite 15
Diese Beschreibung ersetzt NICHT den ärztlichen Besuch, ermächtigt nicht das Aufhören der ärztlichen Behandlung und ersetzt NICHT die angeordneten Medikamente oder Operationen durch den Arzt.
Jeder Mensch hat die Verantwortlichkeit für sein eigenes Leben, Geschehen, für seine eigene Gesundheit, Krankheit auch dann, wenn das manchmal unangenehm, unliebsam ist.
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